Als Dichter von Weltrang ist Heine auch in Ostasien vielfach rezipiert worden. Bereits im 19. Jahrhundert, zu Heines Lebzeiten, werden erste Werke ins Japanische übersetzt und begeistert aufgenommen. Nicht nur das „Loreley“-Gedicht erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. In der Führung wird die Strahlkraft Heines bis in die japanische Popkultur sichtbar. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)
Mit Louis Molitor (Wissenschaftlicher Volontär).
Die Führung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich verbindlich unter [email protected] oder unter +49 211 89 - 95571 an.